< Previous© GRANGER/REX/SHUTTERSTOCK Text – Daniel Feichtner Heute dienen Schmuckstücke vor allem als gestalterisches Element. Accessoires helfen dabei, Eleganz zu unterstreichen und zu betonen. Dass Schmuck nicht teuer sein muss, um edel zu sein, haben wir vor allem einer schillernden Persönlichkeit zu verdanken: Coco Chanel. Als Eleganz schlicht wurde 3031 B is zur Wende zum zwanzigsten Jahrhundert gal- ten in der Mode einige ungeschriebene Gesetze: Hosen waren größtenteils Männern vorbehalten. Frauen trugen Kleider, Röcke und Korsetts. Männerfri- suren wurden kurzgeschnitten, Frauenhaare stets lang getragen. Und Schmuck sollte den Reichtum seiner Trägerin veranschaulichen. Das neue Jahrhundert brachte große Veränderungen. Und mit ihnen gerieten auch diese Gebote ins Wanken. Designer brachen mit Althergebrachtem und stellten die Modewelt auf den Kopf – darunter auch einer der bis heute klingendsten Namen der Haute Couture: Gabrielle „Coco“ Chanel. Vorreiterin Zwar entwarf sie nicht als Erste Frauenkleidung ohne Korsett. Die Modeikone war aber ohne Zweifel die trei- bende Kraft dahinter, funktionale Damenmode salon- fähig zu machen – und rühmte sich zeit ihres Lebens, „die Frau aus dem Korsett befreit“ zu haben. Selbst- bewusst, mit Kurzhaarschnitt und Stilsicherheit ging sie mit gutem Beispiel voran und schuf noch vor ihrem dreißigsten Geburtstag ein Modeimperium, das bis heute maßgebend ist. Statt auf Korsetts setzte sie auf wadenlange Röcke und bequeme Hosen. Mit schlichten Farben, weichen Jersey-Sto en und sportlichem Chic prägte sie das Bild der modernen, selbstbewussten Frau wie niemand sonst. Dabei blieb ihr Einfluss bei Weitem nicht auf Textilien beschränkt. Das neue Funkeln Ihre Neu-Definition von Stil gab auch Schmuck neue Bedeutung. Anstatt als Zurschaustellung von Besitz machte Chanel ihn zum gestalterischen Element. Der materielle Wert war sekundär. Geboren war der Mode- schmuck, der nicht mehr danach strebte, perfekt einem „echten“ Vorbild nachzueifern. Stattdessen diente er dazu, die schlichte Eleganz, die Chanel mit ihrer Mode geprägt hatte, zu unterstreichen. „Modeschmuck ist nicht gemacht, um einer Frau eine Aura von Reichtum zu geben, sondern um sie wunderschön zu machen“, wird die Modeschöpferin zitiert. Dieses Recht auf Eleganz und Schönheit sollte jeder Frau zustehen – passend zu jedem Outfit und immer voll im Trend. Eleganz für alle Die „Demokratisierung des Luxus“ setzte voraus, dass die Stücke vor allem eines waren: leistbar. Zudem schloss nicht nur ihr Preis, sondern auch ihre geringe Verfügbarkeit den Einsatz echter Juwelen größtenteils aus. Stattdessen begann Chanel schon früh, auf Kris- tall oder Kombinationen von Natursteinen und Kristall zu setzen. Die gläsernen Pendants hatten noch einen weiteren Vorteil: Kristalle konnten mit Bohrungen ver- sehen und direkt auf Textilien genäht werden, während Natursteine immer Fassungen benötigten, um sie zu befestigen. So ist auch auf vielen von Chanels Kleidern ein Besatz aus Kristall zu finden. Von Wattens nach Paris Spätestens seit den 1950ern war Swarovski die weltwei- te Anlaufstelle für Kristall. Auch Robert Goossens, der ab 1953 Schmuckstücke für Chanel fertigte, gehörte zu den Kunden des Wattener Unternehmens. Aus seiner Werkstätte stammten viele Originale mit Juwelen und Echt-Gold, die für Modenschauen und Präsentationen mit Kristall kopiert wurden. Diese Schmuckstücke dien- ten als Grundlage für Chanels Modeschmuck-Linie. Da- von zeugt unter anderem eine mit Swarovski Kristallen besetzte Brosche von Chanel, die in der Timeless-Aus- stellung in den Swarovski Kristallwelten zu sehen ist. Tradition: fortgesetzt Machte Coco Chanel den Anfang, ist die Rolle von Schmuck als Accessoire seither fest in der Modewelt verankert. Und auch die Chanel-Swarovski-Connecti- on existiert bis heute. 2010 arbeitete Swarovski mit 22 bekannten Modedesignern zusammen. Als Hommage an die Modeikone kreierten sie jeweils ihre Vision des berühmten „Kleinen Schwarzen“ – des eleganten Kleids für jeden Anlass, das laut Chanel jede Frau im Schrank haben sollte. Die Unikate wurden bei einer Benefizauk- tion versteigert. Seit Anfang 2017 gibt es außerdem eine o zielle Kooperation zwischen Swarovski und Karl Lagerfeld, der seit den 1980ern die Geschicke der Marke Chanel leitet. Gemeinsam gestalteten sie die Debütantinnenkrone, die am Opernball 2017 getragen wurde. Und seit diesem Herbst ist die Fashion Jewelry Collection erhältlich, die Lagerfeld in Zusammenarbeit mit dem Wattener Unternehmen entwickelt hat. Besucher der Swarovski Kristallwelten in Wattens haben noch bis 11. Januar 2018 die Möglichkeit, dort die heiß begehrten Stücke der Karl-Lagerfeld-Schmuckkollektion zu erstehen. In einem Pop-Up-Store gibt es ausgewählte Produkte aus der Herbst/Winter-Kollektion – von T-Shirts über Taschen bis hin zu Schuhen, mit einer Karikatur oder dem Schriftzug des Modeschöpfers, jeweils solange der Vorrat reicht. mit Swarovski Kristallen, die der Juwelier Robert Goossens für Chanel fertigte, ist in der Timeless- Ausstellung der Swarovski Kristallwelten zu sehen. „Modeschmuck ist nicht gemacht, um einer Frau eine Aura von Reichtum zu geben, sondern um sie wunderschön zu machen.“ COCO CHANEL Chanel und SwarovskiOper, Tanz und Krone Der Wiener Opernball ist ein Aushängeschild für Österreich und weltweit bekannt. Organisiert wird er seit 2017 von der Werbefachfrau und Musikerin Maria Großbauer. Die bisher jüngste Opernball- Organisatorin sorgt für einige Veränderungen und holt sich ihren Mut mitunter aus Mozarts „Zauberflöte“. Text – Eva Schwienbacher Debütieren... ... bei einem Ball hatte ursprünglich den Zweck, junge Damen in die Gesellschaft einzuführen. Heute zieht das Jungdamen- und Jungherrenkomitee – die sogenannten Debütanten – in den Ballsaal ein, um mit einer besonderen Choreographie und einem Linkswalzer den Wiener Opernball zu erö nen. Einblicke32 feierte 2017 ihr Debüt als Opernball-Organisatorin. . 2017 gestaltete Karl Lagerfeld den traditionellen Kopfschmuck für die Debütantinnen mit 394 klaren und saphirblauen Swarovski Kristallen. Die Skizze für Lagerfelds Tiara wurde für einen wohltätigen Zweck um 13 000 Euro versteigert. Einblicke33 Ihr Konzept greift verschiedenste Opern auf: Der traditionelle Blumen- schmuck ist besonders farbenprächtig und üppig und bezog sich 2017 zum Beispiel auf „Der Zauberwald und seine bunten Vögel“ aus Mozarts „Zauberflöte“. Dasselbe Stück ist auch Thema der raumhohen, schillern- den Siebdrucke, die von einer österreichi- schen Künstlerin gestaltet wurden und den Marmorsaal dekorieren. Nach der Oper von Donizetti benannt ist der „Liebestrank“, ein Drink, der ausschließlich in der Opern- ball-Disco gereicht wird. „In der Weinbar sind Wein- und Trinksprüche zu lesen – da- von gibt es in Opernstücken unendlich vie- le“, erzählt Großbauer. Ihr Lieblingsspruch: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“ – aus der Strauss-Operette „Die Fledermaus“. Musik in den Genen Das ist bloß eines von unzähligen Opern- zitaten, die Maria Großbauer auswendig kennt. Als Tochter eines Wiener Philharmo- nikers ist sie bereits als Kind mit der Oper in Berührung gekommen und hat eine Leiden- schaft für das Genre entwickelt. Und auch selbst ist die ausgebildete Werbefachfrau musikalisch unterwegs. Sie spielt Querflöte und Klavier und studierte Saxophon. Neben ihrer Tätigkeit in der Werbebranche war sie als freischa ende Musikerin aktiv. Ihre Er- fahrungen in beiden Bereichen – Musik und Werbung – kommen ihr als Opernball-Or- ganisatorin zugute. „Vom Werbebusiness weiß ich, wie wichtig Budgetplanung, Konzeptionierung und die Einbindung der Partner sind. Als Musikerin habe ich selbst die Erfahrung gemacht, Gäste die ganze Nacht lang bis um fünf Uhr früh mit Kunst zu erfreuen, und kenne daher die Bedürf- nisse eines Künstlers.“ W ie jedes Jahr in der Faschings- zeit bleibt die Wiener Staatsoper auch im Februar 2018 wieder zwei Tage lang geschlossen, um sich für den Wiener Opernball in den wohl schönsten Festsaal der Welt zu verwandeln. In diesen 48 Stunden läuft alles auf Hochtouren: Das Bühnenbild der Vorstellung von Gaetano Donizettis Oper „L’elisir d’amore“ weicht Logenplätzen, Tische und Stühle werden aufgestellt, Musikbühnen aufgebaut, das ganze Haus wird in prächtigen Schmuck gehüllt. „Was in diesen zwei Tagen passiert, ist ein Wunder“, beschreibt Maria Großbauer, die seit 2017 als Opernball-Organisatorin diese einzigartige Ballnacht mitgestaltet. Alles Oper Der Ball aller Bälle, der bereits zum 62. Mal stattfindet und tausende Besucher – Kunstscha ende, Politiker, Unternehmer und Prominente – aus der ganzen Welt nach Wien lockt, folgt mit seiner neuen Organisatorin dem Motto „Alles Oper“. Das neue Kreativkonzept der 37-Jährigen macht sich in Form von Opernanspie- lungen in vielen Details bemerkbar und wird auch die kommenden Opernbälle prägen. „Ich möchte auf augenzwinkernde und charmante Weise zeigen, wie man an Opern herangehen kann. Kunst und Musik sollen noch mehr im Mittelpunkt stehen“, sagt Großbauer, die als bisher jüngste Chef-Organisatorin diese Rolle über- nommen hat. „Mein Traum war es, der Tiara erstmals ein musikali- sches Thema zu verleihen, sozusagen als Krönung des Gesamtkon- zepts für den Wiener Opern- ball.“ → © ASHLEY TAYLOREinblicke34 Feste Tradition: Mit einem Linkswalzer erö nen 144 Tanzpaare – die Debütanten – den Wiener Opernball. © JÜRGEN HAMMERSCHMIDGEWINNSPIEL Die Swarovski Kristallwelten verlosen zwei Eintrittskarten für den Wiener Opernball am 8. Februar 2018 inklusive Eintritt zur Erö nungszeremonie. Infos und Teilnahme unter kristallwelten.com/gewinnspiel Einblicke35 . Das Design für die Tiara für den Wiener Opernball 2014 stammte aus der Feder des britischen Schmuckdesigners Stephen Webster und vereinte klassisch- romantische Motive mit einem Hauch von Moderne. Einblicke36 Werte vertreten, ein Erbe tragen, das wir weitergeben wollen, und gleichzeitig nach vorne blicken und Neues wagen. Wie der Opernball ist Swarovski ein Aushängeschild für Österreich.“ Funkelnde Krönung Gemeinsam mit Swarovski hat Maria Großbauer bei ihrem Opernball-Debüt 2017 einen neuen Weg beschritten: „Mein Traum war es, der Tiara erstmals ein musi- kalisches Thema zu verleihen, sozusagen als Krönung des Gesamtkonzepts für den Wiener Opernball“, erzählt Großbauer. Die Tiara ist der funkelnde Kopfschmuck der Debütantinnen und ein Geschenk von Swa- rovski an die jungen Frauen, die traditions- gemäß den Opernball erö nen. „Swarovski war sofort o en für die Idee. Und dank der guten Kontakte des Tiroler Unternehmens zu den internationalen Modehäusern ist es uns gelungen, Karl Lagerfeld für das Projekt zu gewinnen. Dass er schließlich zugesagt hat, hat uns umgehauen“, erzählt Großbauer. Auch für den Wiener Opernball 2018 wurde bereits ein namhaftes Designer- Duo gefunden: Dieses Jahr gestalten die Ausnahmedesigner Dolce & Gabbana die Tiara für die Debütantinnen. Fürchte dich nicht Als Maria Großbauer im Jahr 2016 von Staatsoperndirektor Dominique Meyer gefragt wurde, ob sie die Opernball-Orga- nisation übernehmen wolle, sagte sie sofort zu. „Ich liebe Musik, ich liebe die Wiener Vielseitige Aufgaben Unzählige Stunden hat Maria Großbauer vergangenes Jahr in die Organisation ihres ersten Opernballs investiert. „Es handelt sich um eine Projektmanage- mentaufgabe, zumindest ist das mein persönlicher Zugang“, sagt Großbauer. „Ich wollte mich um so viele Details wie möglich selbst kümmern.“ Die Dekoration und das Musikprogramm in den einzelnen Räumlichkeiten, die Kulinarik, die Debütan- ten und ihr Tanz, Pressekonferenzen und Side-Events – all diesen Bereichen wollte die Opernball-Organisatorin eine besonde- re Note verleihen. Dort, wo es passt, bildet die Oper den roten Faden, überall verfolgt Großbauer das Ziel, Österreich von seiner besten Seite zu präsentieren. „Der Opern- ball wird Staatsball genannt, daher auch der Anspruch, dass das Beste aus unserem Land vertreten ist.“ Ihre wichtigste Rolle, sagt Großbau- er, sei jedoch eine diplomatische. „In ganz vielen Situationen muss ich Menschen zusammenbringen und dafür sorgen, dass am Ende des Tages alle zufrieden sind.“ Diplomatisches Geschick braucht Groß- bauer auch, wenn es darum geht, neue Sponsoren für den Opernball zu gewinnen und bestehende Kooperationen zu pflegen. „Swarovski ist ein wunderbares Beispiel für eine Partnerschaft, und das seit über 50 Jahren“, sagt Großbauer. „Es passt zwischen uns so gut, weil wir ähnliche „Als Musikerin habe ich selbst die Erfahrung gemacht, Gäste die ganze Nacht lang bis um fünf Uhr früh mit Kunst zu erfreuen.“ . Das Design der Tiara für den Opernball 2016 trug die Handschrift der Designerin und Architektin Marie Boltenstern. Staatsoper und ich liebe es zu organisieren. Ich habe keine Sekunde gezögert“, erinnert sich Großbauer. „Ich habe zuvor bereits viele Konzerte organisiert und kann aus die- ser Erfahrung schöpfen, allerdings nicht in dieser Größenordnung. Aber wie heißt es in der ‚Zauberflöte‘ so schön: ‚O zittre nicht‘. Also bin ich ins kalte Wasser gesprungen.“ Die Belohnung für all den Aufwand ist für sie der Moment, in dem der Ball erö net wird und sich die einzelnen Mosaiksteine zu einem Gesamtbild zusammenfügen: „Es ist eine Nacht, die getränkt ist in Schönheit“, sagt Großbauer. Eine Ballnacht, die auch kommenden Februar wieder Tausende verzaubern wird. T he Vienna Opera Ball, taking place for the 62nd time on February 8, 2018, draws thousands of visitors to Vienna every year. Along with its new or- ganizer, Maria Großbauer (37), the greatest ball of them all also took on a new theme: “Everything opera!” The new creative concept is evident in the many opera references that show up in the details of the event, and will be contin- ued at future opera balls too. Music in her genes As the daughter of a former member of the Vienna Phil- harmonic Orchestra, Maria Großbauer already came into contact with opera as a child. Her professional career is in advertising, but she is also a performing musician. She plays the flute and piano and also studied saxophone. During the past year, Maria Großbauer devoted 1,600 hours to organizing her first Opera Ball. The most important aspect of her role is a diplomatic one, says Großbauer. “There are many situations where you have to bring people together and make sure that everyone is happy with the way things turn out.” Großbauer also needs those diplomatic skills when it comes to initiating new cooperative relationships as well as nurturing exist- ing ones. “Swarovski is a wonderful example of a part- nership that has flourished for over 50 years now,” says Großbauer. “It works well because the values we stand for are similar – we maintain a heritage that we want to pass on, and at the same time we have the courage to try new things. Just like the Opera Ball, Swarovski is emblematic for Austria.” A sparkling crowning glory Together with Swarovski, Maria Großbauer broke new ground with her debut ball: “It was my dream to give the tiara a musical theme for the first time,” explains Großbauer. The tiara is the sparkling headpiece worn by debutantes, and a gift from Swarovski to the young women who traditionally open the Opera Ball. “Swarovski was very receptive to the idea. And thanks to the excellent contacts this Tyrolean company has in international fash- ion houses, we managed to engage Karl Lagerfeld for the project,” continues Großbauer. Another well-known name has already been found for the 2018 Opera Ball: Dolce & Gabbana are designing the tiaras this year. Opera, dance, and crown wurde 1980 in Grafenbach in Niederösterreich als Tochter eines Wiener Philharmonikers geboren. Großbauer besuchte nach der Matura die Berlitz School of Languages in Wien und anschließend die Werbeakademie Wien. Ab 2001 arbeitete sie bei verschiedenen nationalen und internationalen Werbeagenturen, ehe sie sich 2011 in Wien selbstständig machte. Großbauer lernte Querflöte sowie Klavier und studierte schließlich von 2004 bis 2007 Saxophon an der Universität für Musik und Dar stel- lende Kunst Wien. Neben ihrer haupt- beruflichen Tätigkeit in der Werbung war sie auch als freischa ende Musikerin aktiv. The Vienna Opera Ball is emblematic for Austria and famous all over the world. Since 2017, the musician and advertising professional Maria Großbauer has been responsible for organizing the ball. Einblicke37 . Die Gestaltung der Tiara übernahm im Jahr 2015 der gefeierte Juwelier Shaun Leane aus Großbritannien.© TanzCompany des Tiroler Landestheaters kultur.tirol erzählt Geschichten. Alpine LebensArt Von eindrucksvollen Ereignissen und starken Menschen in Tirol zu den Themen Kunst & Ausdruck, Architektur sowie Brauchtum & Tradition. www.kultur.tirol2. Zuckersüße Glücksbringer Chefpatissier Markus modelliert am 30. und 31. Dezember 2017 sowie am 1. Januar 2018 in der Kristallbar Marzipan-Schweinchen. Winter-Highlights39 4. Winter- Pavillon Ein magisches Erlebnis aus visuellen und akustischen Effekten auf ganzen 60 Quadratmetern. 5. Schneeball- schlacht auf dem verschneiten Spielplatz. 1. SILENT LIGHT Wohl keine andere Wunderkammer stimmt besser auf Weihnachten ein. 3. Punsch to go im Daniels Kristallwelten und an der Kristallbar. Fünf Winter-Highlights in den Swarovski KristallweltenNext >